von Lisa Krawczyk
Kein anderes Thema dominiert unsere Feeds derzeit wie der Krieg in der Ukraine. Und auch vollkommen zurecht, schließlich hat die Lage absolute Dringlichkeit und die sozialen Medien sind Kommunikationskanal Nummer 1. Hier werden Informationen ausgetauscht, Hilfsprojekte organisiert, Spenden gesammelt, Solidarität bekundet und ja, auch Fake News verbreitet. Und überall: Profilbilder in Gelb-Blau.
Wie soll ich mich als Unternehmen zur Kriegssituation auf Social Media positionieren? Wann sollte ich mich äußern, wann nicht? Selbst für Kommunikationsexpert:innen wie uns ist es schwierig, diese Fragen zu beantworten. Ich will es trotzdem versuchen.
Für mich läuft es letzten Endes darauf hinaus:
👇 Was Raul Krauthausen sagt 👇
Manchmal ist es wichtiger, Fragen zu stellen als Antworten zu haben 👉