Auch die Beziehung zu einer Marke gestaltet sich bei Millennials anders als bei den Baby-Boomern: Millennials sehen den Entscheidungsprozess als verstärkt kollaborativ an – das gilt sowohl für die interne Abstimmung als auch die Beziehung zu externen Partnern. Es geht nicht primär um das Produkt, sondern um die Beziehung zur Marke. Der US-amerikanische Social-Media-Spezialist Matt Langie sagte dazu: “Marketers should keep in mind that these consumers don’t want to be marketed to; they want to be engaged.“ (Quelle) In der Folge gewinnt auch das Markenimage an Bedeutung, der Purpose einer Marke ist mit dem Produkt verknüpft.
Welche Schlüsse lassen sich darauf für die B2B-Kommunikation ziehen? Wer Millennials erreichen will, sollte …
Zu guter Letzt sollte nicht vergessen werden, dass mit der Gen Z schon die nächste Generation in den Startlöchern steht. Diese drängt zwar noch nicht in die Entscheiderpositionen, aber immerhin schon auf den Arbeitsmarkt. Wer auch morgen noch erfolgreich verkaufen will, sollte heute schon Kommunikationsstrategien für die Generation Z arbeiten.