Deshalb: Smartphone schnappen und los geht’s! Die Bildqualität moderner Smartphones, ob Android oder Apple, ist in jedem Fall ausreichend. Ihr müsst nur darauf achten, dass die Bildauflösung möglichst hoch ist, um keine Pixelpampe zu produzieren – bitte überprüft in den Einstellungen eurer Kamera, ob hier alles in Butter ist. Und bitte nicht zoomen! Denn das ist ein echter Pixelkiller. Falls euer Handy bereits eine HDR-Funktion besitzt (High Dynamic Range), seid ihr gut beraten, diese zu aktivieren. Sie sorgt mit einer automatischen Software-Berechnung dafür, dass zu helle oder zu dunkle Bereiche optimiert werden.
Apropos Butter: Ist das Objektiv frei von Brötchenkrümeln und Fingerpatschern? Auch das solltet ihr checken, bevor es heißt „Cheese!“ Denn wenn der Käse das Motiv trübt, habt ihr doppelt und dreifache Arbeit. Was ihr ebenfalls aktivieren könnt und für den Anfang vielleicht auch solltet, ist die Rasteransicht der Kamera – das funktioniert auch über die entsprechende Option in den Einstellungen. Dadurch wird das Bild in neun gleich große Quadrate unterteilt, und ihr seht direkt, ob das Motiv im Fokus platziert und gerade ausgerichtet ist.