Ein Foto kann zwar schön anzusehen oder eine Grafik sehr informativ sein, aber unterhaltsam sind statische Bilder eben nur selten und wenn, dann wird trotzdem schnell weitergewischt/-gescrollt. Aber keine Sorge: Zum Slapstick-Star muss dennoch niemand werden, denn Unterhaltung hat viele Facetten. Hier ist Kreativität gefragt!
2. Er sollte vertikal funktionieren.
Soziale Medien werden fast ausschließlich auf mobilen Endgeräten genutzt und deren Ausrichtung ist nun mal in der Regel vertikal. Ist ein Video im Hochkant-Format produziert, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass es in der mobilen Nutzung zu Ende geschaut wird, schließlich halten wir sowieso 96 % der Zeit unser Smartphone hochkant in der Hand. Die schönste Panorama-Einstellung wirkt hochkant angeschaut auf dem kleinen Smartphone-Bildschirm einfach nicht. Das 9:16-Format zwingt dazu, ganz genau darüber nachzudenken, was in den Fokus rücken soll. Besser als Produkte oder Gebäude etwa lassen sich vor allem Menschen in Szene setzen. Und darum geht es letztlich ja auf Social Media: die Verbindung zu anderen. Also lasst es menscheln! Instagram bietet außerdem bei seinen Reels die Möglichkeit, die kurzen Videosequenzen gleich in der App zusammenzuschneiden und mit Musik und Co. zu bearbeiten. Extra Software für den Schnitt oder Ähnliches ist damit weitestgehend überflüssig und das Fehlen ebenjener somit keine Ausrede mehr.
In diesem Sinne: Ran an die Smartphones aaaand action!
(Und wer sich partout nicht traut, keine Inspiration findet oder einfach zu busy ist, kann seine Content-Erstellung für die sozialen Medien auch in die vertrauensvollen und kompetenten Hände einer Agentur legen. In unsere zum Beispiel, just saying 😉 )